Anders wirtschaften damit Geld dient und nicht regiertInformationsquellen über Auswege aus Verschuldung und Arbeitslosigkeit: |
Diese Seite gibt es auch als Faltblatt (DIN-A4) mit Grundgedanken |
Inhalt:Organisationen und Institutionen |
Referenten und BeraterRalf Becker, Diemelstadt-Wethen, Franz Galler, Christian Gelleri, s.a. www.chiemgauer-regional.de Dr. Hugo Godschalk, c/o Fa. Paysys, Frankfurt, www.paysys.de Dr. Eva-Maria Hubert, Stuttgart, Thomas Seltmann, Thomas Mayer, |
Organisationen und InstitutionenChristen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW) e.V. www.cgw.de Equilibrismus e.V. www.equilibrismus.de Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO D) e.V. www.inwo.de Omnibus für direkte Demokratie gGmbH www.omnibus.org Seminar für freiheitliche Ordnung Bad Boll www.sffo.de GLS Gemeinschaftsbank eG www.gls.de Regiogeld e.V. – www.regiogeld.de Umweltbank – www.umweltbank.de |
ZeitschriftenZeitschrift für Sozialökonomie www.sozialoekonomie-online.de und www.sozialoekonomie.info (in mehreren Sprachen) Humane Wirtschaft www.humane-wirtschaft.de |
Texte und Grafiken im Internetwww.geldreform.de www.ag-gwo.de/Plakate Bücher über LET-SystemeBAUKHAGE, Manon / WENDL, Daniel: Tauschen statt bezahlen. Die Bewegung für ein Leben ohne Geld und Zinsen. Rotbuch-Verlag 1998 HUBERT, Eva-Maria: Tauschringe und Marktwirtschaft. Duncker & Humblot 2004, KENNEDY, Margrit / LIETAER, Bernard A.: Regionalwährungen. Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand. Bertelsmann 2004 ONKEN, Werner: Modellversuche mit sozialpflichtigem Boden und Geld. Fachverlag für Sozialökonomie 1997 PLETTENBACHER, Tobias: Neues Geld Neue Welt. Planet Verlag, 4. Aufl. 2008, ROHRBACH, Klaus: Freigeld. Michael Unterguggenberger und das Wunder von Wörgl". Verlag Ch. Möllmann 2001 SIKORA, Joachim/HOFFMANN, Günter: Vision einer Gemeinwohl-Ökonomie auf der Grundlage einer komplementären Zeitwährung. KSI 2001 |
KAUFENWenn Geld fehlt, wo es gebraucht wird, errichtet es Mauern zwischen Menschen, statt wirtschaftlichen Austausch zu erleichtern. Diese Mauern lassen sich überwinden durch privat organisierte Verrechnungssysteme, Komplementärwährungen und fairen Handel. TauschringeRegionalwährungenBeispiele: SektoralwährungSeniorengenossenschaft Riedlingen www.martin-riedlingen.de SteuergutscheineWIR-Bank, SchweizFairer Handel |
LEIHENAls unfertig geborene Menschen wie auch zur Existenzgründung sind wir auf Leihe angewiesen, deren Rückzahlung dem Vorleistenden das Alter sichert. Leihe löst also beiden Seiten ein Problem, was einen um Null pendelnden Zins nahe legt. LeihgemeinschaftenMikrokreditOikocredito/ZB Stuttgart GbREthische GeldanlagenMax Deml/Hanne May: Grünes Geld www.nachhaltiges-investment.org Islamische Bankenwww.nahost-politik.de/islam/banken.htm Partnerschaftliche Unternehmen |
SCHENKENUm ungestillten Bedarf (Armut) und unabgerufene Leistungsbereitschaft (Arbeitslosigkeit) zum Ausgleich zu bringen, brauchen wir in großem Umfang Schenkungen, insbesondere zur Finanzierung von Bildung und Kultur. Solche Zuwendungen im Sinne einer Grundsicherung zu gewährleisten ist (am besten mittels Ökoumlage) Aufgabe des Staates, darüber hinaus aber Sache zivilgesellschaftlicher Hilfe und Organisationen. Spendenparlamentewww.deutsches-spendenparlament.de BürgerstiftungenBürgerschaftliches Engagementwww.wegweiser-buergergesellschaft.de SchuldenerlassÖkoumlage und GrundeinkommenFörderverein Ökologische Steuerreform (FÖS) e.V. www.oekosteuer.de Netzwerk Grundeinkommen www.grundeinkommen.de |
Herausgeber: Arbeitsgruppe Gerechte Wirtschaftsordnung (AG GWO) www.ag-gwo.de