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Golfkrieg – woher kamen die Waffen?

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Woher kamen die Waffen

Der erste Indisch-Pakistanische Krieg Anfang der 50er Jahre war nach acht Tagen zu Ende: Man hatte alle Munition verschossen und alle Panzer zerstört, und niemand lieferte neue.

Im ersten Golfkrieg haben alle Staaten, auf der Suche nach Wirtschaftswachstum und Geschäft, so lange ge­liefert, wie beide Kontrahenten zahlungsfähig waren. Dabei haben die meisten Staaten gleich beide Seiten beliefert.

Besonders lukrativ ist es, dass im Krieg die Rüstungs­güter noch schneller ersetzt werden müssen als in Frie­denszeiten. Außerdem ergibt sich nach Kriegsende auf­grund der Zerstörung ein ungeheurer Nachholbedarf im zivilen Bereich mit entsprechend hoher Kapitalnach­frage, die nur durch verstärkte Arbeitsleistung der Be­völkerung mit Zinsen bedient werden kann.

Gerade mit diesem Wechsel von Kriegszerstörung und anschließendem Wiederaufbau wird in einem sonst nicht möglichen Umfang Kapital benötigt und gebun­den.

Der erste Indisch-Pakistanische Krieg Anfang der 50er Jahre war nach acht Tagen zu Ende: Man hatte alle Munition verschossen und alle Panzer zerstört, und niemand lieferte neue.

Im ersten Golfkrieg haben alle Staaten, auf der Suche nach Wirtschaftswachstum und Geschäft, so lange ge­liefert, wie beide Kontrahenten zahlungsfähig waren. Dabei haben die meisten Staaten gleich beide Seiten beliefert.

Besonders lukrativ ist es, dass im Krieg die Rüstungs­güter noch schneller ersetzt werden müssen als in Frie­denszeiten. Außerdem ergibt sich nach Kriegsende auf­grund der Zerstörung ein ungeheurer Nachholbedarf im zivilen Bereich mit entsprechend hoher Kapitalnach­frage, die nur durch verstärkte Arbeitsleistung der Be­völkerung mit Zinsen bedient werden kann.

5.3